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Zwangsweise Türöffnung und Folter in Lünen wegen 375 € Beitragsservice
Hausfriedensbruch, Einbruch, Nötigung, seelische Körperverletzung, unbefugtes durchsuchen meiner Schränke, belügen der Polizeit: „ich habe angeblich die Stadt Lünen verklagt“. durch die Vollziehungsbediensteten der Stadt Lünen.
Jetzt haben diese Folterer in Lünen mir auch noch eine Konopfändung auferlegt und da ich den Dispo gekündigt habe, gehe ich davon aus, dass, sollten die den GEZ-Beitrag einbehalten, meine Miete usw. nicht mehr abgebucht werden kann.
Ich habe eine Tonaufnahme gemacht
Hier das Video http://youtu.be/duFBH3Ucwd0
Der Herr xxxxx behauptet, man hätte mich, nach vorheriger Ankündigung nicht angetroffen. Das ist eine Lüge. ich würde so einem Treffen nie ausweichen. So ein Treffen wurde mir nie angekündigt. Die einzigen Schreiben, die ich vom Herrn xxxxx bekam, sind auf meiner HP zu sehen. Wenn der Herr xxxxx mich während meiner Abwesenheit aufgesucht hat, ist das nicht mein Problem.
Außerdem habe ich den Herrn xxxxx am 15.12.2014 in seinem Büro aufgesucht um mit Ihm ein Gespräch zu suchen. Leider war er nicht anwesend. So habe ich einen Brief an ihn, einer Dame übergeben.
Zu dem Vollstreckungsauftrag: Der Beitragsservice darf da nicht stehen, der ist ein nicht rechtsfähiger Verein. Es müssen die Landesmedienanstalt, also der WDR , eingetragen sein, mit vollständigen Unterschriften. Siehe Tübinger Urteil. Ich habe so einen Auftrag nie gesehen.
Tathergang: Am Montag, 15.06.2015, wurde in meiner Wohnung sturm geschellt. Ich befand mich gerade unter der Dusche und war ein in Panik.
Nach einer Zeit hörte das Schellen auf. Ich ging zum Fenster, konnte aber leider nicht erkennen, was sich an meiner Eingangstür abspielte. Dann schellte es wieder ununterbrochen und ich lief schnell ins Schlafzimmer und zog mich an. Ich hörte, wie es an meiner Tür böllerte, was mir panische Angst machte und ich lief von einem Zimmer zum anderen und plötzlich ging meine Tür auf und der Herr xxxxx stand im Eingang, und drei Männer standen im Flur.
Mir wurde schwindelig und ich war so in Panik, dass ich mir in die Hosen gemacht habe. Ich bin dann schnell ins Bad und habe mich gewaschen. Ich war völlig hysterisch, denn ich kann meine Badezimmertür nicht abschließen und dachte die kommen mir hinterher, was die nicht taten. Aber wenn mein Badezimmerfenster größer gewesen wäre, wäre ich da rausgeklettert.
Als ich aus dem Bad kam, standen 4 Männer im Flur. Auch der Mann vom Schlüsseldienst war anwesend und schien es lustig zu finden, eine Frau in ihrer Wohnung aufzuschrecken.
Ich sagte, ich wolle die Polizei dabei haben und der Herr xxxxx meinte, ich solle sie doch anrufen. Ich bin dann in Zimmer gegangen und habe versucht Mails zu schreiben, was dann auch irgendwie geklappt hat. Ich habe so gezittert, dass ich nicht tippen konnte. Dann habe ich versucht zu telefonieren, da die Männer mich unter Druck setzten, warum das denn so lange dauere. Ich habe vor Angst, den Polizeinotruf nicht mehr gewusst und immer 101 gewählt. Als ich nach langer Zeit die Polizei am Hörer hatte, habe ich um Hilfe gebeten, doch der Polizist fragte mich, wer denn die Männer wären und ich sagte, dass ein Vollstrecker meine Wohnung aufgebrochen hat. Der Polizist erzählte dass das alles rechtens sei und er zählte mir ein paar Gesetze auf. Ich war mittlerweile so in Panik, ich glaube, ich habe in den Telefonhörer geschrien.
Dann wollte Herr xxxxx mit dem Polizisten sprechen und ich gab ihm den Höhrer. Dann habe ich, ich war allein im Zimmer, das Aufnahmegerät gefunden und eingeschaltet.
Die Tonaunahme beginnt, als Olaf xxxxx mit der Polizei telefonierte und sagte: daß er die Polizei gleich als Zeugen benötige, weil die Dame, also ich, die Stadt Lünen auch schon verklagt hätte und gewisse Dinge im Internet veröffentlicht hat. Ich habe die Stadt Lünen nicht verklagt. Der Mann Lügt. Der Herr xxxxx gab mir auch zu verstehen, daß die Polizei für mich nicht gekommen wäre. Auf die Frage, ob sich der Herr xxxxx anmelden muss um einen Wohnungsaufbruch zu begehen, sagte er nur: „Nö!“ Außerdem wollte Herr xxxxx mit mir nicht über den Vorgang diskutieren. Und er fragte mich, warum ich die Polizei vor Ort haben wolle, wo ich doch diesen Rechtsstaat nicht anerkennen würde. Diese Aussage fand ich merkwürdig, denn ich habe nie gesagt, dass ich diesen Rechtsstaat nicht anerkennen würde. Ich dachte es ginge um GEZ- Zwangsgebühren.
Als ich einen der Männer, der sich zu amüsieren schien, danach fragte, sagte er, „er guckt doch nur die Decke an und ob man das nicht mehr dürfe in Deutschland.“ Diesen Satz fand ich auch recht merkwürdig. Der Ausweis wurde mir nicht ausgehändigt und ich konnte nur lesen , dass es sich um einen Dienstausweis handelt. Namen konnte ich auf die Entfernung nicht erkennen, da ich ohne Brille nicht lesen kann. Außerdem hätte der Herr xxxxx mir seinen Personalausweis zeigen müssen.
Wenn der Mann nur einen Dienstausweis hat, handelt er privat und ist persönlich haftbar. [ … ] Der Herr xxxxx meinte, er hätte die Tür nicht beschädigt. Als ich fragte, wie er denn hereingekommen wäre, mischte sich der Mann vom Schlüsseldienst ein, dessen Namen ich auch nicht erfahren durfte, und sagte belustigt, „Ja wir sind vom Fach!“ Auf die Frage, warum er sich für sowas hergebe, meinte er „Nö, so verdiene ich mein Geld“
Ich frage mich, was der Schlüsseldienstmann, nachdem der die Wohnung aufgemacht hat, noch mit der Vollstreckung zu tun hat, und was den meine Angelegenheiten angehen. Das ist demütigend gewesen. Ich habe nicht mitbekommen, wann der Schlüsselmann gegangen war, doch war er sich mindestens 20 Minuten an meinem Leid ergötzen können.
Darum möchte ich einen Strafantrag gegen diesen Mann stellen, wegen Wohnungsaufbruch, Nötigung, Verhöhnung, …. Das bei dem Beschluss zum Wohnungsaufbruch, keine Unterschrift zu finden ist, habe ich angemerkt, scheint aber für den Herrn xxxxx normal zu sein, der schreibt ja auch nur ohne Unterschrift: im Auftrag.
Der Herr xxxxx hat dann in meiner Wohnung nach einem Tonband gesucht und mir verboten, Aufnahmen zu machen. Dabei habe ich ein Hausrecht. Die Wohnung ist mein persönlicher Raum, da kann ich aufnehmen was ich will. Als er mich fragt, ob ich sein Gespräch aufzeichne, oder sonstiges, habe ich gelogen und nein, gesagt.
Einer der Männer hat immer ganz leise gesprochen. Wenn alles legal ist, warum muss er dann flüstern.
Nach langem Warten, kam endlich die Polizei. Die Polizisten, eine Frau und ein Mann, haben mich kaum angehört. Diskutieren sie bitte nicht mit ihr, hat der Herr xxxxx dem Polizisten angeordnet. Als die Polizistin sagte, „ja müssen wir ja,“ sagte Herr xxxxx. „Nö, ich habe sie jetzt gerufen, damit ich einen Zeugen dabeihab, weil die Dame immer alles im Internet veröffentlicht …. !“ Als die Polizistin fragte, ob der Herr xxxxx schon mal bei mir war, sagte der „Ja!“ Ich hatte den man an diesem Tag zum ersten Mal in meinem Leben gesehen. Der hat nie mit mir das Gespräch gesucht. Ich war sogar schon in seinem Büro und wollte mit ihm reden und ihm persönlich einen Brief überreichen, aber da war er leider nicht anwesend. Ich habe keine Scheu, mit Vollstreckern zu reden, wenn er mich um ein Gespräch gebeten hätte, wäre ich darauf eingeganen.
Diskussionen zwischen mir und den Polizisten hat der Herr xxxxx laut verboten. Da hat mich die Polizistin gefragt, ob sie reinkommen kann, ich hab sie reingelassen und gleichzeitig gingen die drei Männer, den Schlüsseldienstmann habe ich nicht mehr gesehen, in meine Wohnung und durchsuchten meine Räume. Jeder war in einem anderen Raum, ich konnte nicht sehen, was sie gemacht haben, oder ob sie etwas mitgenommen haben. Die Polizistin redete auf mich ein, daß man hier in Deutschland GEZ-Gebühren zahlen muss …. usw. Die Polizistin lenkte mich ab, und als ich fragte, was die Männer dort machen, stellte sie sich dazwischen und sagte: „die dürfen das!“ Die Polizistin meinte, wenn ich nicht zahle, werden die Leute hier was pfänden müssen. Als der Olaf xxxxx in meinem Portemonnaie nach Geld suchte, meinte die Polizistin, „er ist befugt, das zu dürfen.“ der ist also berechtigt, etwas zu dürfen
Dann ging es in meiner Wohnung richtig zu Sache, alles wurde durchsucht. Die Polizistin wollte meinen Ausweis haben, und da mir eh schon alles egal war, meinte ich, das der Herr xxxxx den schon finden wird. Dann begann sie in meiner Tasche zu suchen.
Mir war eh schon alles egal, außerdem hab ich noch nach meiner eigenen Kacke gestunken und ich wollte, daß der Alptraum vorbeigeht.
Als ich Herrn xxxxx fragte, ob er nun endlich mit der Durchsuchung fertig wäre, meinte er nur laut, Wir fangen doch gerade erst an, durchsuchen heißt durchsuchen, nicht gucken. Dann hat er meine Aktenordner gelesen.
Anschließend hat der Herr xxxxx noch den Ordner mit dem Schriftverkehr, den ich mit dem Beitragsservice hatte, gefunden, wo seine Sachen auch drin waren. Es handelt sich da um einen vollen Aktenordner.
Als ich ihm sagte, das ich ihm nicht raten würde, meinen Schriftverkehr mitzunehmen, meinte er: „was sie mir so raten oder nicht ist mir schnuppe!“ Dann mischte wieder die Polizistin dazwischen und wollte den Ausweis, der die ganze Zeit in einer Seitentasche meiner Tasche war. Ich habe der Polizistin gesagt, ich habe sie geholt , damit sie mir helfen, und sie sagte: „das können wir, wenn sie das ganze hier bezahlen!“ Der Herr xxxxx drohte mir noch, dass die Oberstaatsanwaltschaft schon eine Beschwerde über mich bekommen habe, weil ich seine Sachen im Internet veröffentlicht hatte. Ich hatte seine Daten gelöscht, nachdem ich von Herrn Köster den Brief bekam, dass das Ermittlungsverfahren (123 Js 636/14 A) gegen mich eingestellt wurde.
Der Herr xxxxx meinte: „Machen sie sich keine Sorgen, Frau Timmermann, das ist noch nicht ganz ausgestanden für sie.“ Jedenfalls bin ich von einem Zimmer zum anderen gelaufen, denn die Männer hatten sich gut verteilt und meine Schranktüren klapperten.
Der Herr xxxxx frage mich, ob ich ihm persönliche Daten für sein Protokoll machen würde, verneinte ich und er schrieb es selbst. Als ich einen der Männer fragte, ob sie etwas mitgenommen haben, meinte, er, weil ich nicht beim Protokoll mitwirke, bräuchte er mir darüber auch keine Angaben machen. Der Herr xxxxx machte es sich an meinem Küchentisch bequem und füllte ein Protokoll aus. Zum Schluss wurde ich noch vom Herrn xxxxx darauf hingewiesen, dass ich in weiteren Verfahren mitwirken muss. Er sagte, „Wir können Ihre Steuerdaten ermitteln!“ … Er sagte dann noch „Protokoll wollen sie ja auch nicht!“ Und ich antwortete noch, „das sagen sie!“ Ich habe gefragt, ob ich irgend ein Schreiben bekomme, darüber, dass die in meine Wohnung eingedrungen sind. Und die Antwort war, dass ich mich am Amtsgericht, bei Frau Fromme beschweren kann. Und weiter: „Wir sind nur die ausführenden Personen, wir haben das ja nicht gemacht!“ . Vollstrecker: http://www.bdvz-nrw.de/wordpress/?page_id=10 Danke an J für die Zusendung des Links |
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